F: Warum werden keine Foren angeboten?
A: Foren und insbesondere soziale Netzwerke haben sich in der
Vergangenheit wenig bewährt. Eine inhaltliche anspruchsvolle
Auseinandersetzung und Kommunikation war jeweils ausgeschlossen. Die
Blogs und Foren wurden deshalb bereits vor Jahren sämtlich wieder
aufgelöst.
F: Warum ist Ihnen die Anerkennung der AGB und des Urheberrechts so wichtig?
A: Ich bin froh, einen Weg gefunden zu haben, dass Ihnen das Urheberrecht und die Urheberschaft für die vorgestellten Inhalte nicht zugerechnet wird oder zugerechnet werden kann. Sie haben dadurch immer die Möglichkeit, sich besser zu positionieren, in welcher Art und Weise auch immer: Ihr eigener Anteil und Ihr Eigenes werden durch den Kontrast zu den Inhalten der Werke, Vorlagen und Aussagen von mir, Heinrich Keßler, deutlicher.
F: Warum enthaltene manche Seiten nur
Überschriften?
A: Ich, der Autor Heinrich Keßler, weiß
nicht, wie lange ich noch lebe und ob es mir vergönnt sein wird,
alle begonnenen Themen auch zu Ende zu führen. Die Seiten dienen
deshalb auch als Platzhalter und Vormerkungen.
F: Warum haben Sie so wenig Interesse an
einer raschen Verbreitung Ihres Werkes?
A: Es verbreitet
sich nur durch Personen, die von den Inhalten etwas verstehen,
tiefer einsteigen, die Inhalte anwenden, mit der eigenen Praxis verbinden und
dann direkt weiterempfehlen.
F: Wie gehen Sie mit Shitstorm-Verweisen
auf Ihre Seite um?
A: Ich kann Shitstorm-Verweise nicht
verhindern. Sie sind oftmals leicht an den dummen, stupiden oder
offensichtlich gefälschten oder aufwendig verzerrten Inhalten zu
erkennen, die häufig nicht in der deutschen Sprache verfasst sind.
Ich beobachte das Treiben auf Hinweise auf die Hintermänner und
Hinterfrauen und den von ihnen vertretenen Organisationen.
F: Warum verwenden Sie nicht die
"Gender-Sprache" (korrekt wohl besser: "Gender*innen-Sprache")?
A: Die so genannte "Gender*innen-Sprache" diskriminiert mich. Sie
beschädigt mein Lebenswerk als Kunstwerk, das sich ohnehin an alle
(...mehr
zu Mann und Weib) richtet. Wer sich nur wegen der "Gender*innen-Sprache" mit meinem
Kunstwerk beschäftigt, erkennt voraussichtlich, dass es Zeit ist,
wieder sich so ausdrücken zu
dürfen, zu können und zu trauen, wie es für das Verstehen und der
Verständlichkeit der Inhalte ausreicht.
F: Warum streben Sie keine
"Gemeinnützigkeit" an?
A: Eine "Gemeinnützigkeit" würde eine Organisation (Firma)
voraussetzen, die Geschäftszwecke verfolgt, die steuerlich als
"gemeinnützig" anerkannt werden bzw. sind. Die kosten- und
werbefreie Bereitstellung von eigenen Werken wird nicht als
"gemeinnützig" anerkannt, insbesondere deshalb nicht, weil das Lehren und Lernen
individuell und selbstgesteuert sind. Der Nutzen fällt also
unmittelbar jenen zu, welche "sich selbst
etwas beibringen", "sich selbst etwas erarbeiten", "sich selbst
lehren" und "selbst lernen" - und das Erlernte in das Umfeld und
damit in "die Gesellschaft" einbringen. Und genau darum geht es beim
Lebenswerk. Ausschließlich. Zwar alles ist letztlich im tiefsten
Sinne "gemeinnützig",
aber nicht förderungswürdig im steuerlichen Sinne.
Ich bin grundsätzlich bereit und in der Lage, ein Copyright und das Urheberrecht anzuerkennen:
Wenn "Ja", geht es zur Anmeldung hier (Freigabe der Inhalte dieses Kontextes).
Wenn "Nein", geht es hier weiter.
Wählen Sie aus, was jetzt zutrifft.